Nach einer erholsamen Nacht wurden die Turner*innen um 7.00 Uhr mit lauter Morgenmusik aus ihren Träumen geweckt. Obwohl es am Frühstückstisch ruhiger war, als die vorherigen Tage, drehten wir in der Halle wieder voll auf. Das Einturnen mit Urs und Benet hat auch die letzten, die noch etwas müde waren, aufgeweckt. Nachdem wir Körper und Geist aufgewärmt haben, haben wir den ganzen Morgen geturnt und an den neu erlernten Elementen gefeilt.
Um 12.20 Uhr gab es anschliessend Mittagessen. Zur Freude von vielen Turner*innen gab es Lasagne Bolognese und verschiedene Salate. Dank dem guten Mittagessen haben wir wieder genügend Energie getankt, um am Nachmittag weiter zu turnen. Uns hat sogar das Küchenteam besucht und wir haben ihnen unseren Lagerflashmob vorgetanzt, welchen eine Turnerin extra für das Lager einstudiert hat.
Anschliessend haben die etwas älteren Turner*innen den Nachmittag wieder voll ausgenutzt. Sie sind kaum zu stoppen und turnen jeweils immer bis kurz vor dem Abendessen. Die etwas jüngeren Turner*innen haben am Nachmittag auch geturnt, sind aber etwas früher ins Lagerhaus zurückgekehrt. Nebst Handstandböckli bauen und Skaten im Park haben wir heute auch gemeinsam Brezeli gebacken.
Nach den unterschiedlichen Nachmittagsprogrammen haben wir uns wieder zum gemeinsamen Abendessen, Pastetli mit Erbsli und Rüebli, versammelt. Natürlich, wie könnte es auch anders sein bei unserem ausgezeichneten Küchenteam, war es wieder einmal sehr lecker.
Das Abendprogramm nach dem Abendessen war gemütlich. Die Handstandböckli sind fertig und so haben wir gemeinsam Spiele gespielt.
Bald fallen wir alle müde in unser Bett und sind gespannt, ob der Muskelkater über Nacht verschwinden wird. Wir sind zuversichtlich.J
Bis morgen!
